- Datenimport aus Fremdprogrammen - - Datenimport aus Fremdprogrammen -
Das Datenimportprogramm „Fewo_Datenimport.exe”
Programmbeschreibung und Hinweise. Programmstart: Das Datenimportprogramm „Fewo_Datenimport.exe” kann an jeder Stelle gestartet werden. Als Vorgabe ist das Standardverzeichnis „C:\Fewo_OrgaProg_Files\Daten_Import” und der Programmname „Importdatei.cvs” eingestellt. Dieses kann jederzeit mit dem Browser-Dialogbutton „Datei” geändert werden. Bei dem Importierungsvorgang bleibt die alte Originaldatei (Quellendatei) erhalten. Das Programm erwartet in der Voreinstellung, dass die Importdatei sich im vorgegebenen Verzeichnis befindet. Sollte dieses nicht der Fall sein, so wird die folgende isolierte Information ausgegeben. Nach der Bestätigung erfolgt der eigentliche Programmstart. Da die zu importierende Datei (Exportdatei des Fremdsystems als Quellendatei) nicht gefunden wurde, bleibt die rechte Tabelle im Programm leer. Im oberen Bild ist die Dateivoreinstellung für die aktuelle Importdatei zu erkennen. Da diese in dieser Form nicht existiert, wird mithilfe des Buttons „Datei” der Dateibrowser zum Suchen aufgerufen. Die (gefundene) aktuelle Importdatei „XFreie_Vorlage_B.csv” wird angeklickt und geöffnet. Beim Laden der Quellendatei wird diese bezüglich der verwendeten Feldtrenner analysiert. Falls dieser nur aus einem Zeichen besteht (Normalfall), wird der Delimiter in der Regel gefunden und die Datenfeldbezeichner werden in der rechten Datentabelle dargestellt. Anmerkung: Sollten in der Tabelle die Bezeichner nicht ordnungsgemäß dargestellt werden, so ist im Allg. ein falscher Trenner (Delimiter) verwendet worden. Tabellenaufbau: Die linke Zuordnungstabelle enthält die Datenfelder (Zieldaten) des Programmsystems „Ferienwohnung – Verwaltung“, denen die Daten (Quelldaten) eines Fremdsystems zugeordnet werden sollen. Die rechte Tabelle enthält die Datenbezeichner der zu importierenden Daten des Fremdsystems. Diese Bezeichner können der linken Zuordnungstabelle mithilfe der Maus zugeordnet werden. Zuordnungsablauf: 1. Eine Zuweisung ist nur möglich, wenn in der Zieltabelle eine Ziel-Reihe selektiert wurde. Die Zuordnungszeile in der Zieltabelle wird durch einen Mausklick festlegt (rote Zelle). Hierbei ist es ohne Bedeutung, ob das zugehörige Leerfeld, der Ausdruck „<<” oder der Feldname (z: B. „Gast: Telefon”) angeklickt wird. 2. Das Zuordnungselement wird nun in der Quellentabelle ausgewählt und durch einen Doppelklick zugewiesen. Jede Zuweisung kann jederzeit durch eine erneute Zuweisung geändert werden. Soll eine Zuweisung ersatzlos gelöscht werden, so ist diese durch einen Doppelklick in der linken Zuordnungstabelle möglich. Falls der Button „Start” betätigt wird, könnte ein Hinweis der nachfolgenden Art erscheinen. Diese Meldung weist auf nicht benutzte Zielfelder hin. Dieses kann normal sein, wenn z. B. Straße und Hausnummer im Quellensystem nicht getrennt gespeichert wurden. Des Weiteren ist auch die nachfolgende Meldung möglich. Diese sollte durchaus ernst genommen werden, wenn man nicht im nachhinein aufwendig und stupide die Ferienwohnungen einpflegen will. Zur Erläuterung soll die nachfolgende Grundlagenbetrachtung dienen. Grundlagen der indirekten Speicherung: Die kompletten Daten der Ferienwohnungen befinden sich nicht im Gastdatensatz. Diese werden in einer speziellen Datei, der Fewo-Datei „HFewoFile.han”, gespeichert. Der Zugriff auf die FewoDaten erfolgt in Verbindung mit einer eindeutigen Schlüsselzahl, die wie ein Zeiger auf den speziellen Fewo-Datensatz zeigt (referenziert). In dem Gastdatensatz werden folglich nicht die Ferienwohnungsdaten gespeichert, sondern lediglich nur die auf den FewoDatensatz verweisende eindeutige Schlüsselzahl. Empfehlung: Es bietet sich an, für die zu importierenden Gastdaten die benötigten Ferienwohnungen im Verwaltungssystem vorher einzurichten. Es reicht hierbei vollkommen aus, wenn hier nur ein Minimum an Fewodaten eingegeben wird, im einfachsten Fall quasi nur der Name der Ferienwohnung (Zimmer). Alle noch fehlenden Fewo-Daten können auch zum späteren Zeitpunkt eingegeben werden. Beispiel für einen minimalen Datensatz. Dieser besteht nur aus dem Namen der Fewo „Sonnenschein”. Beim Anlegen eines Datensatzes wird eine neue ID-Nr generiert, im oberen Beispiel die Nummer 446296309. Diese ID-Nr, mit der der User in der normalen Anwendung des Datensystems nie in Berührung kommt, verknüpft intern die Ferienwohnung (Sonnenschein) mit dem Mieter (Gast), d. h., diese ID- Nr wird im Gastdatensatz anstelle der konkreten Fewodaten gespeichert. In dem oberen Fenster „Indirekte Zuweisungstabelle” werden die Zuordnungen festgelegt. Die Daten Anrede, Titel und Buchungsart, sind ebenfalls indirekt gespeichert und müssen zugewiesen werden. In der oberen Zuweisungstabelle ist eine exemplarische Zuordnung dargestellt. In der Zuordnungstabelle „Ferienwohnung” wird z. B. dem Begriff „Möwenflug” die ID-Nr 2510416 zur Speicherung zugewiesen. Zuordnungsvorgang: Um eine sichere Selektion zu erreichen, wird nicht zwischen Groß- und Kleinschrift unterschieden! Des Weiteren werden alle Leerzeichen ignoriert! Unter den Tabellen befinden sich bezüglich der Selektionsarten jeweils drei Wahlmöglichkeiten, die sich auf die zweite Spalte (Quelle) beziehen. Funktion: Die Zuordnungstabelle wird mit dem Button „OK” verlassen bzw. mit „Cancel” abgebrochen. ___________________________________________ Wichtige Informationen zu den Trennzeichen: Wie bereits erwähnt, werden die Trennzeichen im Allg. automatisch gefunden und oben angezeigt. Wenn Start- oder Stoppsequenzen in diesem Programm nicht eingegeben sind, werden diese auch nicht geprüft! Dieses sollte der Normalfall sein. Wichtig: Es ist selbstverständlich, dass die Satz- und Feldtrennzeichen in den einzelnen Daten nicht vorkommen dürfen. Dieses wäre allerdings denkbar, wenn der Standardfeldtrenner - das Semikolon - z. B. in den Bemerkungen verwendet wurde. Die Auswirkungen kann man schnell in dem Programmbereich Testausgabe sehen. Abhilfe: Es empfiehlt sich dann, im Exportprogramm ein anderes Trennzeichen zu wählen, z. B. das Tabulatorzeichen (#08). Dieses Importprogramm erkennt in im Allg. die verwendeten Feldtrennzeichen. Test-Datenausgabe: Button: Test Die Quellendaten werden tabellarisch ausgegeben. Hier lässt sich u. a. schnell kontrollieren, ob der aktuelle Feldtrenner in irgendwelchen Daten, z. B. den Bemerkungen, vorkommt. Sollte das der Fall sein, ist dieses u. a. an der teilweise verschobenen Datenausgabe am rechten Rand der Tabelle erkennbar. Button: Pfeil nach oben Eine weitere Testmöglichkeit besteht im Scrollen der Daten in der Ausgabenmaske. In der Hauptmaske, und speziell in der linken Zuordnungstabelle, werden die Daten der Quellendatei der Reihe nach ausgegeben. Wichtig: Vor dem Importprozess - Button Start - muss der Grundzustand mit dem roten Rundpfeil im Rahmen „Datenausgabe” wieder hergestellt werden. Falls bereits eine Zieldatei im aktuellen Verzeichnis vorhanden ist, wird die nachfolgende Warnung ausgegeben. Mit dem Button „Yes” wird die alte Datei überschrieben. Der Button „No” bricht lediglich den Importierungsprozess ab. Die aktuellen Zuordnungen bleiben erhalten. Die obere Meldung erscheint nach einem syntaktisch korrekten Importabschluss. Die Datei kann dann im Bedarfsfall in das Arbeitsverzeichnis verschoben werden.
1. Identisch:
Die Vorgabe (2. Spalte) muss mit dem Importtext genau überein- stimmen
2. Am Anfang:
Die Vorgabe (2. Spalte) muss mit dem Anfang des Importtextes über- einstimmen.
3. Im Begriff
Die Vorgabe (2. Spalte) muss im Importtext enthalten sein.